Brand in deutschem Flüchtlingsheim: mehrere Verletzte
Die Ursache des Feuers ist derzeit unklar. 417 Bewohner mussten evakuiert werden.
Die Ursache des Feuers ist derzeit unklar. 417 Bewohner mussten evakuiert werden.
Sex mit Minderjährigen: Ghislaine Maxwell gerät ins Visier der Fahnder. Die Tochter des Verlegers ist untergetaucht
Kinder waren alleine im abfahrenden Zug, den Mann erwartet nun ein Strafverfahren.
Das aus London stammende Mädchen wurde nach zehn Tagen aufgefunden. Die Eltern gehen von einer Entführung aus.
Ein Jahr nach der Katastrophe mit 43 Toten gibt es nur Ermittlungen, aber keine Anklage
Von Großbritannien nach New York: Die Reise der Klima-Aktivistin dürfte rund zwei Wochen dauern.
Gewaltsame Viehdiebstähle kommen im Südsudan häufig vor. Diesmal fand im Bundesstaat Western Lakes ein Gemetzel statt.
Seit 1970 hat sich die Population der Waldtiere halbiert. Auch der Bestand großer Süßwassertierarten schrumpft drastisch.
US-Justizminister William Barr kündigte eine gründliche Untersuchung des Falles an.
Die Dänen fürchten, dass ihnen Deutsche und Norweger die Sommerhäuser wegkaufen.
Deutschland: Der 32-Jährige rettete sich in Kinderplanschbecken und wurde dort festgenommen.
Knapp 50.000 Menschen gingen auch vergangenes Wochenende wieder auf die Straße. Insgesamt wurden bereits 2.400 Demonstranten festgenommen.
Mutter wollte Geistlichen Kind wegnehmen. Die Russisch-Orthodoxe Kirche will den Fall nun untersuchen.
Ein Mann wird bei bewaffnetem Angriff auf Moschee gestoppt. Die norwegische Ministerpräsidentin vermutet einen terroristischen Hintergrund.
Weil er nicht im Stau stehen wollte, wendete nach einem Geisterfahrer-Unfall ein Audi-Fahrer in der Rettungsgasse - und hielt eine...
Am Dienstagabend war bei einer Explosion die Fassade der dänischen Steuerverwaltung schwer beschädigt worden.
Großaufgebot von Sanitätern auf Sportplatz. Eine Person war kurzzeitig bewusstlos.
Kilometerlange Schneise der Verwüstung - Notunterkünfte eingerichtet. Unwetter auch in Deutschland: 15 Fußballer durch Blitz verletzt.
Hunderttausende waren zuvor in Sicherheit gebracht worden.
Der Zugverkehr stehe teilweise still, berichtete das Unternehmen Thameslink mit.
"Gefährlicher Schandfleck nun auch sichtbar verschwunden."