Trump rückt einem Amtsenthebungs-Verfahren immer näher
Der US-Präsident empört mit Anfeindungen gegen Joe Biden und sieht sich in der Opfer-Rolle.
Der US-Präsident empört mit Anfeindungen gegen Joe Biden und sieht sich in der Opfer-Rolle.
Nancy Pelosi, Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, kündigte eine vorbereitende Untersuchung an.
Mützenich hatte das Amt nach dem Rücktritt von Andrea Nahles bereits kommissarisch ausgeübt.
Klima-Aktivistin blickte Trump ernst an - der nahm von ihr keine Notiz. Bereits zuvor hielt Thunberg eine emotionale Rede.
Laut den drei Staatschefs gebe es "keine andere Erklärung" für die Angriffe auf die Ölanlangen vor einer guten Woche.
"Wir sind Zeugen einer massiven Zerstörung", sagte die Initiatorin der Bewegung "Fridays For Future" mit Tränen in den Augen.
Guterres: "Anfang eines politischen Weges zu einer Lösung aus der Tragödie heraus."
Vier EU-Länder kündigen eine Einigung in der Flüchtlingsfrage an.
Der 88-jährige Ex-Sowjetpräsident hat ein neues Buch geschrieben: "Was jetzt auf dem Spiel steht".
Deutschlands Regierung, die eben ein Klimapaket geschnürt hat, geht selbst mit schlechtem Beispiel voran.
US-Präsident gab zu, dass Rivale Joe Biden und sein Sohn Thema bei Gespräch mit ukrainischem Präsidenten Selenskyj waren.
US-Außenminister Mike Pompeo fordert Länder auf, Uiguren nicht an China auszuliefern.
Skandal in Washington: US-Präsident Donald Trump wollte seinem möglichen Rivalen wohl mithilfe des ukrainischen Präsidenten schaden.
Donald Trump spricht von den schärfsten Sanktionen, die je gegen ein Land verhängt worden seien.
Sollten Herkunftsländer Personen, die für die Terrormiliz IS gekämpft haben, nicht zurücknehmen, drohen laut Trump schwerwiegende Konsequenzen.
In "Die Welt, die wir wollen" schreibt die Deutsche über Ökologie, Menschenrechte und ihre Erfahrungen.
Um welchen ausländischen Politiker es ging, ist unbekannt. Eine entsprechende Beschwerde soll vom 12. August stammen.
Das Europaparlament will am 23. Oktober über die neue EU-Kommission abstimmen. Eine Namensdiskussion könnte zur Machtprobe werden.
Eine klare Mehrheit der EU-Staaten votierte für Laura Kövesi. Rumäniens Regierungschefin hatte angekündigt, gegen ihre Landsfrau zu stimmen.
Der 60-jährige Neopolitiker gilt als ausgeglichene, stressresistente Führungsperson. Wird er nächster Premier?
Die Ankündigung dürfte mit dem Drohnenangriff auf Ölanlagen in Saudi-Arabien zusammenhängen.