Tirol: Frau lebte zwei Monate neben totem Sohn
Mieter meldeten der Hausverwaltung starken Verwesungsgeruch. Der Sohn soll bei einem Sturz ums Leben gekommen sein.
Mieter meldeten der Hausverwaltung starken Verwesungsgeruch. Der Sohn soll bei einem Sturz ums Leben gekommen sein.
Die steirische Landespolizeidirektion will ihren genügsamen Kollegen zurück und gab eine Fahndung heraus.
Im August kam es zur aufsehenerregenden Entführung. Tatatverdächtig ist ein 42-jähriger Tscheche.
Terrorverdächtige Angeklagte sind bis auf einen als radikal eingestuften Prediger derzeit frei.
Der 24-Jährige hatte den Angriff überlebt. Die Geschworenen sahen keinen Mordversuch. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
Eine Neuauflage von Schwarz-Grün wurde mit großer Mehrheit beschlossen. Die neue Landesregierung wird am Mittwoch angelobt.
Die Bundesländer kontrollieren unterschiedlich streng. Die meisten Wirte befolgen das Gesetz.
Eine Auseinandersetzung zwischen einem Pensionisten und zwei Buben im Alter von zwölf und 13 Jahren endete tödlich.
Im vergangenen Tourismusjahr gab es den nächsten Rekord. Um Verkehr zu reduzieren, werden Kombiangebote mit der Bahn forciert.
Nach einer Massenschlägerei in der Nacht bewarfen Jugendliche die einschreitenden Beamte mit Flaschen und Gegenständen.
Gegen den jungen Mann besteht ein Waffenverbot.
Der Skateboarder erreichte dabei eine Geschwindigkeit zwischen 50 und 70 km/h - lebensgefährliche Kopfverletzungen.
Die Betreiber freuen sich über gute Ticketverkäufe, das Angebot sorgt für Nachfrage, sagt ein Forscher
Oberösterreicher fuhr auf der Großglockner Hochalpenstraße - allerdings mit verbunden Augen.
Rund 150 Feuerwehrleute sind im Einsatz. Der Brand konnte mittlerweile unter Kontrolle gebracht werden.
Die Gemeindevertreter drohen wegen einem Vertrag mit Netzbetreiber APG geschlossen mit Rücktritt.
Drei Tage Wochenende – der KURIER hat Veranstaltungstipps von 1. bis 3. Novmeber für jede Stimmung
Von der Bevölkerung wurde das Beben im Epizentrum deutlich wahrgenommen. Schäden an Gebäuden sind keine bekannt.
Eltern tauchen immer öfter in den Hochschulen auf und beschäftigen die dortigen Mitarbeiter.
Die Keime seien hauptsächlich für Säuglinge und ältere Menschen gefährlich.
Die österreichische Beislkultur liegt in Sachen Rauchen in ihren letzten Zügen.