Bilder: Corona fegt weltweit Straßen, Plätze und Strände leer
Der Lockdown wegen des Coronavirus sorgt weltweit für verwaiste Städte und Dörfer – eine Reise in Bildern.
Der Lockdown wegen des Coronavirus sorgt weltweit für verwaiste Städte und Dörfer – eine Reise in Bildern.
Am Sonntag wurden 289 Menschen positiv getestet. Die Türkische Ärztevereinigung geht davon aus, dass die Dunkelziffer an Infizierten hoch ist.
In Den Bosch warf ein Mann Banknoten vom Balkon. Der größte Teil sei eingesammelt worden, sagte die Polizei.
Bürgermeister De Blasio: "Ohne Beatmungsgeräte werden Menschen sterben, die nicht sterben müssen."
Alma Clara Corsini aus Modena gibt den Italienern mit ihrer Genesung ein bisschen Hoffnung.
Schnupfen, Allergie oder doch Coronavirus? Viele Menschen sind derzeit verunsichert: Ein Onlinetest soll helfen.
Wer gegen die Ausgangssperre verstößt, muss mit einer saftigen Geldbuße rechnen - schlimmstenfalls mit einer Haftstrafe.
In den USA horten die Menschen nicht nur Toilettenpapier, sondern vor allem scharfes Geschütz.
Weil die Schutzkleidung allerorts knapp ist, helfen in Nordamerika US-Fernsehserien aus.
Damit werden Finanzmittel zur Bekämpfung der Pandemie frei.
„Ihr seid nicht unbesiegbar“, ruft der Weltgesundheits-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus der Jugend zu.
Die junge Frau starb an schwersten inneren Verletzungen. Der Fall hatte in Indien und international für Entsetzen und Proteste gesorgt.
Ausgenommen seien lediglich solche Quartiere, in denen Menschen für einen längeren Zeitraum untergebracht seien oder dauerhaft lebten.
Mehr als 3.400 Menschen sind in Italien mittlerweile am Coronavirus gestorben.
Mann behauptete nach Ladendiebstahl, infiziert zu sein.
In Frankreich klagen Amazon-Mitarbeiter über fehlende Schutzmaßnahmen und Drohungen.
Noch nie ist die Zahl der Todesopfer an einem Tag so stark gestiegen wie in Italien. Und es scheint vorerst...
Zahl der Todesfälle weltweit steigt auf über 8.000.
Im Süden Thailands sind vor dem Sitz der Regierung der Provinz Yala zwei Sprengsätze detoniert: 18 Verletzte
Aus einem Kölner Klinklager haben Unbekannte 50.000 Schutzmasken gestohlen, einen Engpass gebe es nicht.
Chinas Hauptstadt Peking verschärfte die Quarantänemaßnahmen für Reisende aus anderen Staaten.