Rassistische Journalistin flog für falschen Preis nach Prag
Katie Hopkins gilt in Großbritannien als ebenso prominente wie radikale Schwulen- und Islam-Hasserin. Nun lockte ein südafrikanischer Youtuber sie in...
Katie Hopkins gilt in Großbritannien als ebenso prominente wie radikale Schwulen- und Islam-Hasserin. Nun lockte ein südafrikanischer Youtuber sie in...
Doch kein Morphium in Spritze aus Spind von Krankenschwester nachgewiesen
Die Behörden waren in Kritik geraten. Staatschef Xi sagte, die Eindämmung der Epidemie werde einen "direkten Einfluss" auf die Stabilität...
Der Angreifer stach auf mehrere Menschen ein und wurde von der Polizei erschossen.
Airport soll diesen Herbst endlich in Betrieb gehen. 20.000 Menschen testen davor die Abläufe.
Mutmaßlicher Angreifer soll zwei Menschen mit Messer schwer verletzt haben.
Unfalltragödie in Australien: Drei Geschwister unter den Opfern
Auf den Philippinen sei ein Chinese an der Lungenkrankheit gestorben. Sieben Österreicher werden heute von Frankreich aus nach Hause geflogen.
In Salzburg gibt es inzwischen zwei weitere Verdachtsfälle, ein Paar kam mit leichten Atembeschwerden aus Shanghai zurück.
Tests ergaben: Kein Verdachtsfall an Bord der "Costa Smeralda" in Civitavecchia. Unter den Passagieren waren auch 37 Österreicher.
Notfallausschuss der Weltgesundheitsbehörde warnt. Zahl der Infektionen stellt bereits den Sars-Ausbruch 2002 in den Schatten.
Dem Briefträger aus den USA drohen bis zu fünf Jahre Haft. Er hatte auch Steuerunterlagen nicht ausgeliefert.
Griechenland will vor der Küste schwimmende Barrieren und Netze gegen ankommende Flüchtlingen aus der Türkei installieren.
Die Weltgesundheitsbehörde WHO erwägt, angesichts der Ausbreitung des Coronavirus einen weltweiten Gesundheitsnotstand auszurufen.
In Ulm: Krankenschwester unter Verdacht, Spritze in Spind gefunden. Alle Babys von Personal gerettet
Beben war vor allem auf Kuba und in Jamaika spürbar. Zwischenzeitliche Tsunami-Warnung aufgehoben.
1.459 Fälle am Dienstag, während es am Montag 1.700 gewesen waren.
Alle Patienten hatten vor kurzem beruflichen Kontakt mit einer aus China angereisten Frau. Es könnte noch mehr Betroffene geben.
Die Kaffeehauskette will ihre Prognose für 2020 erst vorlegen, wenn Auswirkungen des Corona-Virus abschätzbar sind.
Das Beben zwischen Kuba und Jamaika könnte "gefährliche Tsunamiwellen" auslösen, teilte ein Warnzentrum mit.
Für die Entschärfung einer Weltkriegsbombe müssen Tausende Menschen ihre Wohnungen verlassen, Zugverbindungen werden unterbrochen.