Einsam, aber keimfrei
Wie man sich vor Ansteckung schützt: Einfach unsympathisch sein.
Wie man sich vor Ansteckung schützt: Einfach unsympathisch sein.
Die Ansichten darüber, was (noch) ein Glück ist, liegen mitunter weit auseinander. Schweine haben nicht zwingend damit zu tun.
Das Brett vor dem Kopf und das quere Denken.
Wenn Coronaverharmloser "Betreutes Denken!" fordern, tun sie dies womöglich aus gutem Grund.
Je länger zwei zusammenleben, desto vorhersehbarer wird, was sie tun. Umso intensiver sollten sie die seltenen berraschungsmomente feiern.
Blaukraut mit Knedl: "An" Weihnachten prallt österreichisches wieder auf deutsches Deutsch.
Jahresrückblick? Nein, danke. Oder will irgendjemand Jogginghosen im Schnellvorlauf sehen?
Das Wiener Dilemma: Diese Stadt lieben und trotzdem genervt sein von den ständigen Lobhudeleien
Sie sind Covid-Cowboys, die Viren mit bloßer Faust erwürgen.
Man muss sie trainieren, sonst verlernt man sie.
Besuchsverbot für Nikolo und Krampus. Das ist tragisch, waren sie doch seit Dezember vorigen Jahres nirgends mehr eingeladen
"ÜberLeben": Nachrichten aus der Quarantäne - der rückwärts eingenommene Kabeljauch.
Nach der Verdirndelung und der Verlederhosung bleibt uns jetzt, zumindest vorerst, auch die Verhüttelung erspart
Das Gerede von den „alternativen Fakten" ist mit dem scheidenden US-Präsidenten hoffentlich auch bald wieder Geschichte. Beim Wein schmeckt „alternativ"...
Die Skandiavier reden nicht viel und stecken sich daher nicht an.
Mit Brillen hat man es derzeit nicht leicht.
Es läuft nach einer seit Jahrhunderten unveränderten, von der Hofcoronakammer festgelegten, geheimnisvollen Form ab.
Welche Körperteile könnten wir zusammenhalten, um den nötigen Zusammenhalt zu erreichen?
Storys über 1450-Pannen und Laborfehler sind zur Zeit Bestseller. Das verzerrt den Blick.
Weniges bringt die Tristesse unserer Zeit so auf den Punkt wie das Wort „Knuffelcontact“.
Die Dämmerung besucht uns Tag für Tag früher, die Lichtspiele werden Jahr für Jahr mehr zum ehelichen Kino.