Buchkritik: James Lee Burke hat den “Blues in New Iberia”
Zum 22. Mal Dave Robicheaux: Ein Gebet mit dem Wunsch, auf dem Mond zu verschwinden
Zum 22. Mal Dave Robicheaux: Ein Gebet mit dem Wunsch, auf dem Mond zu verschwinden
Eine wilde Symphonie: Der US-Thrillerautor reimt mit Maestro Maus, und die Musik dazu ist auch von ihm
Nordische Tausendundeine Nacht: Im 16. Jahrhundert war der Golem stumm, jetzt hält er nicht den Mund
Nur weil ein Mensch tot ist, muss er nicht tot aussehen: Über Anfang und Abschied in einem archaischen Dorf
"Selbstachtung" ist eine Sammlung ihrer Überlegungen über Menschenrechte, Rassismus, Kunst
Kein Harry Hole, aber zwei Brüder, deren Festung am Berg man nicht zu nahe kommen sollte
Gefangen im Falschen: Im Roman „Der Chauffeur“ werden wieder verschwenderisch viele Geschichten nur so am Rande erzählt
Große, surreale Momente in "Was ich im Wasser sah" von der Burgenländerin Katharina Köller
Christian Klinger streift in dunklen Zeiten durch Triest und erinnert an Pino Robusti.
Der israelische Schriftsteller über eine vergiftete Familie und Titos Gulag: "Was Nina wusste"
Donna Leon und Luca Ventura lassen im heißen Italien die Mörder suchen: "Geheime Quellen" und "Mitten im August"
1100 Seiten "Spiegel und Licht" beenden die Trilogie über Thomas Cromwell und Heinrich VIII
Der britische Komödiant, der einst aus der Queen eine "souveräne Leserin" gemacht hat, kann manchmal recht kleinlich sein.
Die Booker-Preisträgerin erinnert sich in "Milchmann" an Belfast in den 1970-er Jahren.
Fast wie Michael Crichton: Es wird durchgespielt,, was mittels Gentechnik ausgelöst werden kann.
Der aus Somalia stammende Schriftsteller holt im neuen Roman die Hinterbliebenen eines Selbstmordattentäters nach Oslo.
Ein Theaterstück entsteht, Donald Trumps Ehefrau bekommt eine Hauptrolle.
Eine Herausforderung: Der Roman des Engländers Ben Smith hat als Bühne eine Plattform in der Nordsee.
Manfred Rebhandls fünfter Roman mit Detektiv Rock Rockenschaub ist ein "Sommer ohne Ernst".
Debüt der Salzburgerin Helena Adler: Ein Haus- und Hofpanorama mit dem Titel "Die Infantin trägt den Scheitel links".
Die Überraschung: Das ist kein Pseudonym des eigenwilligen Krimiautors Thomas Raab.