Weltweit Journalisten und Menschenrechtsaktivisten mit Spähsoftware überwacht
"Zeit" und 18 weitere Redaktionen deckten illegale Abhöraktion auf, mehr als 50.000 Telefonnummern ausgewertet.
"Zeit" und 18 weitere Redaktionen deckten illegale Abhöraktion auf, mehr als 50.000 Telefonnummern ausgewertet.
Langsam fließen die Wassermassen ab, der Schock bleibt. Die Betroffenen versuchen, etwas Ordnung in das Chaos zu bringen – und...
Für die Zerstörung gibt es kaum Worte, sagt Bundeskanzlerin Angela Merkel im Katastrophengebiet.
Regularien um ein Jahr verlängert. Scharfe Kritik von Oppositionspartei CHP.
Grund sind die wieder merklich angestiegenen Infektionszahlen.
Die scheidende Kanzlerin besuchte die Eifelgemeinde Schuld, um sich selbst ein Bild von der Lage zu machen.
Österreich verzeichnete laut "Welt am Sonntag" 9.651. Anträge - im Verhältnis zur Einwohnerzahl fast doppelt so viele Asylanträge in Österreich...
Die Entscheidung erfolgte wegen der stark steigenden Corona-Infektionszahlen in den betroffenen Regionen.
Deutscher CDU-Kanzlerkandidat entschuldigt sich: "Dies war unpassend".
Nach einem Bericht des US-Magazins "The New Yorker“ ist ein Geheimdienstexperte skeptisch.
Zwei Dutzend Mitarbeiter des US-Botschaftspersonals in Wien berichten von seltsamen Symptomen, die dem Havanna-Syndrom gleichen.
Die Impfstraßen arbeiten nur noch mit 30 Prozent ihrer Kapazitäten. Vor allem junge Erwachsene bleiben fern.
Fast 189.000 Menschen beim Versuch eines illegalen Grenzübertrittes im Juni gefasst.
Deutsche Regierungschefin, die nach der Wahl im Herbst aus dem Amt scheidet, absolvierte Abschiedsbesuch bei Joe Biden.
Alles außer Appelle - welche Anreize es rund um den Erdball die Covid-19-Immunisierung gibt.
Paukenschlag in Warschau: Polens Justiz legt fest, dass die Regierung ein EuGH-Urteil nicht umsetzen muss.
D-Day für den Klimaschutz: Die EU-Kommission legte ein gewaltiges Gesetzespaket vor. Es verändert alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche. Geplant ist: 2035...
Franziskus hatte sich am 4. Juli wegen einer Entzündung des Dickdarms in der Gemelli-Uniklinik einer rund dreistündigen Operation unterzogen.
Auf der kommunistischen Karibikinsel wächst der Widerstand gegen das Regime, auch wegen der schlechten Wirtschaftslage.
Die flüchtenden Menschen fahren mit Autokonvois in den Iran und reisen dann weiter in die Türkei.
Griechenland kündigt ähnlichen Schritt an