Millionenpleite im Modezirkus: Stefanel hat Riesen-Schulden
Stefanel ist nur eines von vielen internationalen Modeunternehmen in finanzieller Schieflage.
Wirtschaft
Stefanel ist nur eines von vielen internationalen Modeunternehmen in finanzieller Schieflage.
Im Bereich Mobilitätstechnik werden zusätzliche Ingenieure benötigt. Der Umsatz stieg im Vorjahr um acht Prozent.
Bürohaus in Warschau mit 49 Stockwerken. Grünes Licht der Wettbewerbsbehörde steht noch aus.
Die Freude von Post-Chef Georg Pölzl am Mehrumsatz hält sich jedoch in Grenzen.
Vier Mobilfunkanbieter zahlen 6,55 Milliarden Euro für ultraschnelles mobiles Internet. Dabei haben sie sich immer wieder überboten.
Laut Wirtschaftskammer war das Geld für frühpensionierte ehemalige Mitarbeiter gedacht.
Sozialdemokraten eröffnen Wirtschaftskammer-Wahlkampf mit Aktionismus gegen Kammerpräsident Mahrer.
Die Gebietskrankekasse stuft die Handelsvertreter als unselbständige Dienstnehmer ein. 58 Mitarbeiter von der Pleite betroffen.
Geschäftsmodell des „freien Autohandels“ stieß bei der Autoindustrie offenbar auf wenig Gegenliebe.
Der höchste Gewinnmargen erzielt global die Pharmabranche. Das größte Unternehmen der Welt ist Apple.
"Ziel ist es, die Warenhäuser zukunftsfähig zu machen", heißt es. Der Konzern soll bald wieder profitabel werden.
Eine Sprecherin sagte zuvor noch, dass es keine Änderung der Pläne trotz "Fortschritts" in den Verhandlungen geben werde.
Eine Sprecherin sagte zuvor noch, dass es keine Änderung der Pläne trotz "Fortschritts" in den Verhandlungen geben werde.
908 Millionen will die OMV für einen Viertelanteil am Gasfeld Achimov in Westsibierien zahlen. Noch aber gibt es einige Hindernisse...
Ein Drittel der Männer fährt ein Auto mit zumindest 180 PS. aber nur jede achte Frau.
Tausende Kunden bangen um ihre Anzahlungen auf Bestellungen, sie bangen um zumindest um 3,65 Millionen Euro.
Die politischen Voraussetzungen für Erfolg seien in Frankreich nicht gegeben, heißt es.
Die EU-Verkehrsminister treffen sich am Donnerstag in Luxemburg, dabei kommt es zum Vorstoß aus Frankreich.
Schon ab kommender Woche könnten Sonderabgaben auf alle Importe aus Mexiko fällig werden.
Insider aus den Verhandlungen haben dies berichtet. Der Verwaltungsrat von Renault muss allerdings noch zustimmen.
Die Airport-Manager warnen vor einem Chaos am Weg zum Flughafen und pochen auf einen Ausbau der Bahnverbindung.