Coronavirus: Mehrfach-Ansteckungen nicht auszuschließen
Das Immunsystem ist nach einer durchgemachten Infektion laut Experten aber deutlich besser für das Virus gerüstet.
Das Immunsystem ist nach einer durchgemachten Infektion laut Experten aber deutlich besser für das Virus gerüstet.
Das neue Coronavirus SARS-CoV-2 stammt von Fledermäusen. Die Schuppentier-Art Pangolin fungierte vermutlich als Zwischenwirt.
Östrogene begünstigen das Wachstum vom Mammakarzinomen. Auch pflanzliche Ersatzmittel bergen Risiken.
Das regelmäßige, gezielte Schwitzen soll positiv auf Herz und Kreislauf wirken.
Experte spricht von einer "skurrilen Diskussion" in Österreich. Darüberhinaus ist die Schutzwirkung gegen Viren und Bakterien begrenzt.
Chinas Gesundheitskommission hat die Daten der bisher an dem Virus verstorbenen Menschen verglichen.
Virologen und Mathematiker erforschen Maßnahmen, wie man den Erreger in seiner Ausbreitung einbremsen kann.
Bisher seien fünf Erregerstämme isoliert worden.
Dies gilt israelischen Forschern zufolge allerdings nur für kürzere und mittlere Wartezeiten.
Chronischer Stress kann Depressionen auslösen. Dahinter könnte ein Energieverlust im Gehirn stecken, wie neue Forschungen nahelegen.
Ein Expertenrat will am Donnerstag erneut darüber beraten. Bis dato hat die Epidemie 17 Todesopfer gefordert.
Nach China wurden weitere Infektionen aus Thailand, Japan und Südkorea gemeldet. Die Krankheit wirft viele Fragen auf.
Giftstoffe in Nachtschattengewächsen sollen Krankheiten bis hin zu Krebs auslösen.