Coronavirus: Ansteckung über Oberflächen nicht nachgewiesen
Weltgesundheitsorganisation sieht keine Beweise, kann Risiko aber auch nicht ausschließen. Desinfektionen deshalb empfehlenswert.
Weltgesundheitsorganisation sieht keine Beweise, kann Risiko aber auch nicht ausschließen. Desinfektionen deshalb empfehlenswert.
Im Frühstadium wird eine Kombination schwach wirkender Substanzen untersucht, ein Krebsmedikament ist möglicherweise wirksam gegen Lungenschädigung.
Der Wirkstoff APN01 soll die Schwere und Dauer der Erkrankung mindern.
VKI-Test: Sechs von 16 Produkten waren mit Listerien belastet.
Der Tier- und Fleischmarkt war ins Zentrum gerückt. China stellt sich zudem nicht gegen unabhängige Untersuchung.
Entzündete Blutgefäße, Fieber und Hautausschlag: Nach einigen Fällen in Europa, zeigen sich auch bei Kindern in den USA Symptome.
Deutsche Wissenschafter verglichen für eine Studie alle Risikofaktoren: Ein gesunder Lebensstil und eine rechtzeitige Darmspiegelung sind entscheidend.
Weil Gesundheitssysteme und medizinische Versorgungsketten überlastet sind, sind weltweit Schwangere und Babys gefährdet.
Noch ist es eine Hypothese, aber Studien dazu werden bereits durchgeführt. Allerdings gibt es auch Risiken.
Mit spezieller Technologie kann die Prothese sofort benutzt werden. Experten der MedUni Wien sind weltweit führend in der Entwicklung.
Forschungsannahme beruht auf geringer Zahl an Rauchern unter Covid-19-Patienten
Es wird mehr als einen Impfstoff brauchen, so die Chefin des britischen Pharmakonzerns GlaxoSmithKline.
Mehr als 117 Millionen Kinder in 37 Ländern könnten eine Impfung gegen die hochansteckende Infektionskrankheit verpassen.
Nach bestätigter Covid-19-Erkrankung müssen die Studien-Teilnehmer Zuckerln lutschen und einen Fragebogen ausfüllen.
Präsident Yoweri Museveni, der sich in dem Clip als fitter Vorturner zeigt, will Bürger zum Zuhausebleiben ermuntern.
Superverbreiter: In Italien dürften bis zu zehn Prozent des medizinischen Personals mit dem neuartigen Coronavirus infiziert sein.
Die Regierung erweckt Österreich langsam wieder zum Leben. Doch Behörden wie die WHO Europa mahnen, dass ein wachsendes Wissen über...
Die österreichische Statistik deckt sich damit mit jener in schwer betroffenen Ländern wie Italien.
Nach ihren Berechnungen könnte die tatsächliche Zahl der Infizierten weltweit bereits mehrere zehn Millionen erreicht haben.
Autorinnen und Autoren einer neuen Studie aus Singapur haben die potenzielle Ansteckungsgefahr über Tränenflüssigkeit untersucht.
Die Bewohner von Ischgl sollen bald getestet werden. Damit erhofft man sich auch Erkenntnisse zur Immunität.