Launsky-Tieffenthal muss als Regierungssprecher gehen
Alexander Winterstein wird neuer Regierungssprecher. Peter Launsky-Tieffenthal soll dennoch im Bundeskanzleramt bleiben.
Alexander Winterstein wird neuer Regierungssprecher. Peter Launsky-Tieffenthal soll dennoch im Bundeskanzleramt bleiben.
Die Politik müsse sich daran gewöhnen, "dass Frauen Entscheidungen treffen und dazu stehen", sagte Rendi-Wagner in der ZiB2.
Der neue Wahlkampfleiter der SPÖ ist ein Flügelmann und mischte bei vergangenen Personalquerelen heftig mit
Mehrheit der Deutschen wünscht sich einen eigenen Kanzlerkandidaten von den Grünen.
Anzeige gegen Ex-Justiz-General wegen Amtsmissbrauchs ging ins Leere. Nun steht u.a. der Verdacht der "Fälschung von Beweismitteln" im Raum.
Dem Bundespräsidenten wurde die Ehrenbürgerschaft seiner Heimatgemeinde Kaunertal verliehen. Er bedankte sich mit einer Rede im Dialekt.
Anzeige gegen Ex-Justiz-General wegen Amtsmissbrauchs ging ins Leere. Nun steht nun der Verdacht der "Fälschung von Beweismitteln" im Raum.
Der Wahlkampf startet für die SPÖ unter denkbar ungünstigen Vorzeichen. Sie liegt aktuell hinter der FPÖ nur auf Platz 3.
SPÖ, FPÖ, NEOS und JETZT für mehr parlamentarische Kontrolle, ÖVP will vor Wahlen "keine Pflöcke einschlagen".
Dem Ex-Generalsekretär im Justizministerium wurde vorgeworfen, eine Einstellung von Teilen des Verfahrens angeregt zu haben.
Türkis sieht wegen eines Briefs der Zweiten Nationalratspräsidentin die Würde des Amtes in Gefahr.
Christgewerkschafter Kimberger ist für die Rücknahme von Bildungreformen. An den Schulen gebe es zu viele Tests.
Er spielte eine wesentliche Rolle in Österreichs Balkan-Politik. Außenminister Schallenberg würdigt ihn als "großen Diplomaten".
Rote Personaldebatte: Medienmanager Zeiler steht „nicht zur Verfügung“, Tiroler SPÖ-Chef lehnt ihn klar ab
Blaue Empörung über jahrelange Praxis. Auch für andere Glaubensgemeinschaften gibt es extra schulfreie Tage.
„Klimaschutz und der von den Menschen herbeigeführte Klimawandel sind die großen Herausforderungen unserer Zeit“.
Strache droht - ohne Mandat - eine strafrechtliche Verfolgung.
Es geht um den Verdacht an einen "im FPÖ-Einflussbereich stehenden gemeinnützigen Verein" gespendet zu haben.
Es geht um den Verdacht an einen "im FPÖ-Einflussbereich stehenden gemeinnützigen Verein" gespendet zu haben.
Die EU-Wahl führte der SPÖ vor Augen, dass sie ein neues Problem hat: die Wählerwanderung zu Grün.
Der Bundespräsident führt dieser Tage mit ruhigen Worten – und mit „einfacher“ Sprache.