Ischgl: Lücke bei Corona-Contacttracing
Das Land Tirol verschweigt, ob Gäste und Mitarbeiter in Hotels zu Kontakten mit infizierten Isländern befragt wurden.
Das Land Tirol verschweigt, ob Gäste und Mitarbeiter in Hotels zu Kontakten mit infizierten Isländern befragt wurden.
Mehrere Länder hatten Meldungen zu infizierten Urlaubern geschickt. Tirol will nur jene aus Island bekommen haben.
Laut WHO und Unicef werden Routine-Impfprogramme derzeit in mindestens 68 Ländern behindert.
Das Ausbleiben von Touristen und Geschäftsessen bringt viele Restaurants in den Städten in existenzielle Nöte. Aber es gibt auch positive...
Tausende Freiwillige werden derzeit für die Studie gesucht.
Eine Lehrerin und eine Schülerin positiv auf Covid-19 getestet. Schulbetrieb läuft an beiden Standorten weiter
Der US-Präsident im Wahlkampf-Modus will neue Deals statt alter Verträge und droht mit Aufkündigung.
Statt 24 Stunden dauert die Paketbearbeitung in den betroffenen Verteilerzentren momentan mehrere Tage.
Bisher ist "PEPP" auf ein Volumen von 750 Mrd. Euro angelegt. Die Entscheidung ist von den Wirtschaftsdaten abhängig.
Alle gegen Wien: Der Antiurbanismus hat jetzt einen neuen Schlager.
Firmengründer wollte Vorstandschef, Finanzchef, Verwaltungsratschef und ein Verwaltungsratsmitglied abberufen lassen.
Der "Harry Potter"-Star tut sich noch schwer damit zu verstehen, dass er und seine Kollegen "nun das Alter zum Kinderkriegen"...
Konsumentenschützer Kolba ortet eine "umfassende Gesetzlosigkeit" in der Tourismusbranche: Für abgesagte Flüge haben Konsumenten das Recht auf Geld zurück.
Beim dänischen Erstligisten Aarhus können sich die Zuschauer virtuell auf die Tribünen zuschalten.
Das Unternehmen reklamiert unter Berufung auf Daten des Marktforschers Nielsen einen Marktanteil von 35,6 Prozent.
In Wien gibt des derzeit so gut wie keine Touristen. Der Wiener Tourismus-Direktor glaubt nicht, dass sich das heuer groß...
Sozialversicherung will evaluieren, welche Maßnahmen beibehalten werden
„Wer hat meinen Vater umgebracht“ von Édouard Louis.
Neben dem Autobauer Nissan, haben auch amerikanische Tech-Konzerne angekündigt, tausende Arbeitsplätze abzubauen.
Der US-Sportsender ESPN wird ab kommendem Jahr eine Serie über den 42-jährigen Football-Superstar ausstrahlen.
Die Gewerkschaft ließ das Ultimatum der Geschäftsführung, den neuen Kollektivvertrag zu unterschreiben, verstreichen.